Das politische Denken der neueren Staatslehre in der Bundesrepublik
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Inhaltsverzeichnis1. Einleitung.1.1. Konservatismus — eine Begriffsklärung.1.2. Staat und Politik.1.3. Staatslehre und juristische Praxis.1.4. Methodisches Vorgehen und Aufbau der Untersuchung.2. Staatslehre versus Politische Theorie.3. Kategorien und Grundstruktur juristischer Theoriebildung in der Bundesrepublik.4. Ordnungsmodelle der Staatslehre in der Bundesrepublik — Zu den Staatskonzeptionen der “Allgemeinen Staatslehren”.4.1. Der autoritäre Etatismus.4.2. Der integrative Etatismus.4.3. Rechtsstaatliches Verteilungsprinzip und gesellschaftlicher Pluralismus — die Ambivalente Konzeption E.W. Böckenfördes.5. Exemplarische Bereiche staatsrechtlicher Politikanalyse.5.1. Freiheitlich-demokratische Grundordnung und streitbare Demokratie: Zum Verfassungsverständnis der Staatslehre.5.2. Rechtsstaatliche Vergesellschaftung und sozialstaatliche Systemstabilisierung.5.3. Bürokratische Vergesellschaftung und partizipative Demokratie.5.4. Zur Funktion von Parteien und Verbänden im staatsrechtlichen Denken.5.5. Staatsinterventionismus und kapitalistische Ökonomie: Die wirtschaftspolitische Interpretation des Grundgesetzes.6. Grundmuster staatsrechtlicher Politikanalyse.6.1. Integrativer Etatismus als Politik der symbolischen Integration.6.2. Stabilität durch ‘technische Realisation’.6.3. Die neue Orthodoxie: Restauration des starken Staates.7. Konklusion: Die Doppelstruktur des staatsrechtlichen Konservatismus.7.1 Autoritärer Status quo — Konservatismus.7.2. Reformkonservatismus.7.3. Die Fiktion der Einheit.Anmerkungen.Abkürzungsverzeichnis.