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Suizid und Sterblichkeit neuropsychiatrischer Patienten

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In der ehemaligen DDR existierte keine offizielle Selbstmordstatistik. Todesursachentabellen waren unvollstAndig oder verfAlscht, das Suizidrisiko der BevAlkerung somit unbekannt und folglich auch das relative Risiko psychisch Kranker. Das Buch schlieAt diese LA1/4cken. Die Bedeutung des Suizids fA1/4r das Sterbegeschehen der ostdeutschen BevAlkerung wird detailliert bestimmt und bewertet. Der Anteil klinisch psychiatrisch Vorbehandelter und die Sterblichkeit von Schizophrenen, Depressiven und Alkoholkranken nach der Entlassung aus der Klinik wird beschrieben, und anhand ihrer Aoeberlebensfunktionen und in Relation zum Krankheitsverlauf wird das Sterberisiko herausgearbeitet. Ein personenbezogenes Follow-up und die Einbeziehung ambulanter Behandlungsdaten ermAglichen im Rahmen einer Aoeberlebensdaueranalyse nach COX die Gewichtung von EinflA1/4ssen auf die natA1/4rliche und Selbstmordsterblichkeit. Der Effekt verschiedener Therapieformen auf die Individualprognose wird nachgewiesen.

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