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Hoc fac, et vives (Lk 1028)

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Gregorius und Der arme Heinrich Hartmanns von Aue sind ebenso höfische wie religiöse Dichtungen. Ihre biblisch-theologische Sprache ist gestalterisches Mittel und Ausdruck der seelsorgerlichen Intention des Autors wie auch seiner Religiosität. Die vorliegende Studie untersucht nach einer Darstellung der Theologie des 12. Jahrhunderts ausführlich den Sprachgebrauch Hartmanns. Sie bestimmt inhaltlich seine Religiosität mit ihrer besonderen Betonung der notwendigen Gottesliebe und ordnet sie in den theologischen Hintergrund der Zeit ein. Damit bietet die Studie einerseits einen Beitrag zur Erforschung der Laienreligiosität im ausgehenden 12. Jahrhundert, andererseits eine Überprüfung und Korrektur der geläufigen Interpretationen der Dichtungen.

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Hoc fac, et vives (Lk 1028), Corinna Dahlgrün

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1991
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