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Einbildungskraft als Leib-Wissen, Rhythmus und physiognomisches Sehen
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In den vorliegenden Denkfiguren werden die Tiefenschichten des Ästhetischen im Begriff der Einbildungskraft gefaßt. Als Leib-Wissen und Rhythmus zeigt sie sich als strenge Gesetzmäßigkeit und als Transzendenz, die in inneren und äußeren Bildern erscheint. Als Physiognomisches Sehen wird sie als primäre Welterkenntnis aus der Teilhabe durch die Verdrängungen der Geschichte hindurch deutlich. Die entwickelten Gedanken werden jeweils mit Bildern belegt. Zentrale Fragestellung der Leib-Philosophie werden hier in ihrer Bedeutung für den theoretischen, therapeutischen und pädagogischen Umgang mit Kunst erschlossen.
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1994
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