The book is currently out of stock

Parameters
More about the book
Trotz wirtschaftlichen Wohlstandes wurden und werden kollektive Sicherungssysteme ständig ausgebaut. Die Beitragslast ist nicht mehr tragbar. Aber ein einfacher Abbau von Sozialleistungen ist auch nicht möglich. Erforderlich ist vielmehr ein ordnungspolitischer Umbau der Sozialsysteme. Steht damit, wie die Ludwig-Erhard-Stiftung auf ihrem 35. Symposion fragte, der Sozialstaat vor dem Offenbarungseid? Oder gelingt der Umbau? Welche Prioritäten müssen gesetzt werden? Gibt es überhaupt einen breiten gesellschaftlichen Konsens über die Notwendigkeit des Umbaus? Vertreter der Kirchen, der Unternehmerverbände und der Gewerkschaften diskutierten mit Politikern und interessierten Bürgern.
Book purchase
Der Sozialstaat vor dem Offenbarungseid?, Otto Schlecht
- Language
- Released
- 1996
We’ll notify you via email once we track it down.
Payment methods
- Title
- Der Sozialstaat vor dem Offenbarungseid?
- Language
- German
- Authors
- Otto Schlecht
- Publisher
- Sinus-Verl.
- Released
- 1996
- ISBN10
- 3882894091
- ISBN13
- 9783882894097
- Category
- University and college textbooks
- Description
- Trotz wirtschaftlichen Wohlstandes wurden und werden kollektive Sicherungssysteme ständig ausgebaut. Die Beitragslast ist nicht mehr tragbar. Aber ein einfacher Abbau von Sozialleistungen ist auch nicht möglich. Erforderlich ist vielmehr ein ordnungspolitischer Umbau der Sozialsysteme. Steht damit, wie die Ludwig-Erhard-Stiftung auf ihrem 35. Symposion fragte, der Sozialstaat vor dem Offenbarungseid? Oder gelingt der Umbau? Welche Prioritäten müssen gesetzt werden? Gibt es überhaupt einen breiten gesellschaftlichen Konsens über die Notwendigkeit des Umbaus? Vertreter der Kirchen, der Unternehmerverbände und der Gewerkschaften diskutierten mit Politikern und interessierten Bürgern.