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Zu Ferdinand Ebners (1882-1931) Denken, das verwandt ist mit Ansatzen M. Bubers, F. Rosenzweigs, G. Marcels u.a., wurde ein neuer Ein- und Durchgang gefunden. Ebner ist primar nicht als Dialogphilosoph (M. Theunissen), als personalistischer Existenzphilosoph (G. Marcel), als Begegnungsphilosoph (G.D. Evers), als personal-dialogischer Seinsdenker (A.K. Wucherer-Huldenfeld) zu sehen, sondern als ein Weg-Denker neben Lao-tse, Heidegger und anderen. Dieser neue Zugang wurde an Ebners eigener Grund-Erfahrung und -Deutung menschlichen Existierens abgelesen, zuallererst an Wort und Liebe, den Vehikeln (Bewegungsmitteln) von Du und Ich. Neben einer Neueinteilung seines Denkens war die ansatzweise Findung einer angemessenen Begrifflichkeit notwendig. Daruber hinaus zeigte sich, dass eine erst zu entwerfende Logik des Weg-ens erforderlich wird."
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Weg(-ung) im Denken Ferdinand Ebners, Franz Scharl
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- 1997
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