Unter den Tempeln Jerusalems
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Sind die Freimaurer die großen Weltverschwörer? Oder sind sie die Erben der wahren Lehre Jesu? Sind ihre Rituale uraltes Geheimwissen aus den Zeiten der Pharaonen? Noch immer ist die Freimaurerei für viele Menschen geheimnisumwittert. Aber auch die Freimaurer selbst verstehen den Sinn der Rituale, die sie vollziehen, kaum. Was bedeuten sie tatsächlich? Christopher Knight und Robert Lomas zeigen eindrucksvoll, daß die Freimaurer in ihren Initiationsriten für den ersten, zweiten und dritten Maurergrad Rituale verwenden, die auf ein uraltes Geheimwissen zurückgehen. Dieses Geheimwissen hat seine Ursprünge bei den ägyptischen Pharaonen und der Glaubensgemeinschaft der Essener, der Jesus entstammte. Die frühen Christen vergruben ihre wertvollsten Schriften unter den Tempeln Jerusalems. Es waren über tausend Jahre später die Tempelritter, die diese Schriftrollen fanden und die darin enthaltenen Lehren übernahmen. Diese Schriften zeichneten ein ganz anderes Bild von Jesus, als jenes, welches die katholische Kirche präsentierte. Die Kirche erkannte diese Gefahr und vernichtete den Templerorden. Das von den Templern erlangte Wissen konnte trotz der Verfolgung bewahrt werden. Das Buch gipfelt in der Überzeugung der Autoren, daß in den freimaurerischen Ritualen ein verborgener Hinweis auf den Aufenthaltsort der Schriften Jesu enthalten ist …