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Skepsis, Providenz, Polyhistorie

Jakob Friedrich Reimmann (1668-1743)

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InhaltsverzeichnisInhalt: Martin Mulsow/Helmut Zedelmaier, Zur Einführung. - Philosophie und Theologie: Martin Mulsow, Die Paradoxien der Vernunft. Rekonstruktion einer verleugneten Phase in Reimmanns Denken. - Hanspeter Marti, Literärhistorie und Ketzergeschichte. Reimmanns historiographische Toleranz. - Walter Sparn, Omnis nostra fides pendet ab Historia. Erste Beobachtungen zum theologischen Profil des Hildesheimer Superintendenten Jakob Friedrich Reimmann. - Geschichte der Gelehrsamkeit: Helmut Zedelmaier, Aporien frühaufgeklärter Gelehrsamkeit. Jakob Friedrich Reimmann und das Problem des Ursprungs der Wissenschaften. - Ralph Häfner, Homers Dichtung als gelehrte Enzyklopädie. Jakob Friedrich Reimmanns „Ilias post Homerum“ (1728) und seine literaturgeschichtliche Signifikanz. - Barbara Bauer, Der Fortschritt in der deutschen Physik. J. F. Reimmann, ein Vorläufer der Hypothese von Frances Yates. - Philologie und Literatur: Florian Neumann, Jakob Friedrich Reimmann und die lateinische Philologie. - Herbert Jaumann, Jakob Friedrich Reimmanns Bayle-Kritik und das Konzept der Historia litteraria. Mit einem Anhang über Reimmanns Periodisierung der deutschen Literaturgeschichte. - Historie: Uwe Neddermeyer, „Es ist wahr, der Carolus M. hat an seiner Seite nicht das geringste ermangeln lassen.“ Jakob Friedrich Reimmann und das Mittelalter. - Markus Völkel, Topik, Lokal- und Universalgeschichte bei Jakob Friedrich Reimmann (Gröningen 1668 - Hildesheim 1743). - Anhang: Martin Mulsow, Bibliographische Notiz zu Jakob Friedrich Reimmann. - Helmut Zedelmaier, Auswahlbibliographie zum Problemkomplex 'Polyhistorie', 'Historia litteraria' und 'Eruditio' in der frühen Neuzeit.

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Skepsis, Providenz, Polyhistorie, Martin Mulsow

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1998
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