"Manchmal möchte ich gern ... denn dann könnte ich ..."
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Bei der Arbeit mit Kindern mit sozial störendem Verhalten ist es zunächst einmal notwendig, das Vertrauen des Kindes zu gewinnen, ein Gesprächsklima zu schaffen, das dem Kind das Gefühl gibt, verstanden zu werden. Bilder sind ein Medium zum Verstehen frühkindlichen Fehlverhaltens. Heide Köpfer hat mit „Manchmal möchte ich gern., denn dann könnte ich.“ ein Instrument entwickelt, sich auf indirekte Weise den Gründen für soziales Fehlverhalten zu nähern. Sie stellt dieses Verfahren im Vergleich zu anderen projektiven Verfahren vor, beschreibt genau die Anwendung, um es für den Leser nutzbar zu machen, und belegt durch Fallbeispiele die Effektivität. Heide Köpfer ist Sonderschullehrerin und Sprachheilpädagogin. Sie ist durch die Leitung der Beratungsstelle für Frühförderung seit vielen Jahren mit der Arbeit mit Kindern im Vor- und Grundschulalter, den Eltern, Erziehern und Lehrern vertraut. Daneben ist sie als individualpsychologische Ehe- und Familienberaterin tätig.