Spielen - ein Zaubermittel gegen Lernblockaden

Wo liegen die Ursachen für Energieblockaden? - Was erreicht man „durch Bewegen“? - Wie integriert man Bewegung ins Spiel? Die Autorin machte in der Kölner Universität bei Professor Dr. Karl-J. Kluge erste Erfahrungen mit verschiedenen Bewegungsspielen und Bewegungsübungen. Diese Angebote stimmten die Autorin während der Besuche wissenschaftlicher Seminare auf neue Themen hervorragend ein. Sowohl sie selbst, als auch andere Mitstudierende fühlten sich nach Aktivierungsspielen motivierter und aufnahmebereiter als in anderen Universitätsveranstaltungen. Es war für M. Arens ein bedeutendes Erlebnis zu erfahren, dass Bewegungsspiele und Spielübungen eine derartige motivationale Auswirkung zeigen: Wissenschaftliche Texte werden intensiver gespeichert, Lernblockaden wird vorgebeugt und die Motivation wird hoch gehalten. Die Autorin nimmt an, dass weitere Soziale Helfer hochmotiviert sind, mehr über das „Zaubermittel Spielen“ und über Auflockerungsübungen zu erfahren. Sie gibt Einblick in den Bereich Bewegungsspiele, deren Auswirkungen auf die beiden Hirnhemisphären und die damit verbundenen Blockadelösungen für das Lernen. Sie weist mit ihrem LLP nach: Durch Bewegungsspiele wird eine starke Durchblutung des Gehirns bewirkt und Energieblockaden werden gelöst. Um diese Tatsache zu wissen hält die Autorin für notwendig, weil Lehren und Lernen sich nicht immer so ereignen, wie Lehrer und Schüler sich Lernen vorstellen. Weil zahlreiche Schüler immer öfter wenig Lust auf Unterricht verspüren, wissen manche Lehrer nicht, wie sie den auferlegten Lernstoff anders und besser vermitteln können. Aus den o. g. Gründen empfiehlt die Autorin ihren Standpunkt zu realisieren: Bewegen erhöht die Lernfähigkeit! Die Vorzüge dieser Veröffentlichung liegen darin, dass das Wesentliche an Literatur zu dieser Thematik exemplarisch ausgewählt und versprachlicht wurde, die Didaktik des entstressten Lernens angewandt wird und das Know-how des Visualisierens erreicht wird.