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Mit diesem Buch wird die in der sozialwissenschaftlichen Frauenforschung kontrovers geführte Debatte um die Dekonstruktion der Geschlechterdifferenz theoretisch und systematisch erhellt und aus „falschen Gegensätzen“ herausgeführt. In einer interdisziplinären Zusammenschau von Konstruktivismus, Dekonstruktion und Psychoanalyse wird die Möglichkeit entworfen, Geschlechtsidentität und Geschlechterdifferenz jenseits binärer Opposition zu denken. Die Autorin entwickelt ein Konzept für transversales Denken, das nicht nur die Möglichkeit bietet, das binäre Schema der Zweigeschlechtlichkeit zu hinterfragen, sondern auch andere, tiefer liegende binäre Oppositionen zu lockern.
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Dekonstruktion von Geschlechtsidentität - transversale Differenzen, Birgit Wartenpfuhl
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- 2000
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