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Partnererkennung, Flirt und unsere zweite Nase

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Die Vorstellung, die Partnerin oder den Partner nicht wegen der sympathischen Erscheinung oder des Charakters ausgewählt zu haben, sondern aufgrund unbewusster chemorezeptiver Prozesse, stößt im Allgemeinen auf Unglauben, wenn nicht auf Ablehnung. Die zwischengeschlechtliche Attraktion erweist sich in wissenschaftlicher Hinsicht als komplexes Phänomen. Dabei war die Forschung zur Partnerwahl in den 70er Jahren von Umwelttheorien geprägt und schlug in den 90ern zum genetischen Determinismus um. In jüngster Zeit hat sich der Forschungsakzent nach Perspektive und (experimenteller) Methode von der Sozial- in Richtung Evolutionspsychologie verschoben und dies findet seinen Niederschlag auch in dieser Untersuchung. Sie verfolgt zwei Fragestellungen: Wie erfolgt die Partnerwahl und was leistet dabei das weithin ignorierte zweite Sinnesorgan in unserer Nase?

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Partnererkennung, Flirt und unsere zweite Nase, Werner Langthaler

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2001
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