Für drei Groschen Glück
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Erika Westhäuser, 1933 in Ließau bei Danzig geboren, ist heute als freischaffende Autorin tätig. Schon in frühen Jahren führte ihre Volksschullehrerin sie zum Schreiben. Ihr Talent zu Geschichten und Märchen förderte Karl-Heinz May aus Sachsenbrunn, Leiter des Zirkels „Schreibende Arbeiter” des Zeiss-Werkes in Eisfeld. Gespräche über die leisen Töne im Leben, mit dem Grafikerehepaar Gitta und Gerhard Kettner aus Dresden, begleiteten ihre Arbeiten in den frühen Anfängen. Seit 1956 in Veilsdorf wohnend, bis 1991 Erzieherin an der dortigen Schule tätig, ist Erika Westhäuser mit Veilsdorf und der Region Hildburghausen tief verwurzelt. Ihre ersten Veröffentlichungen, 1980, in Zeitungen und Zeitschriften, folgte 1998 die wichtigsten, der erste Band der Märchentrilogie, Märchen aus den Hopaländern – „Das Ungeheuer der Hopaländer” und Band zwei „Der mächtige Zauberer Abrathor”. Veröffentlichungen ihrer Gedichte in Anthologien und der örtlichen Presse unterstreichen ihr literarisches Talent. Vielfältige Anerkennungen würdigen das literarische und volkskünstlerische Schaffen von Erika Westhäuser. Mit dem vorliegenden Buch „Für drei Groschen Glück” erzählt die Autorin Geschichten aus ihrem Leben und ihrer Heimat, Südthüringen. Zahlreiche Illustrationen führen den Leser zu den Plätzen der Erzählungen.