Weisheiten und Torheiten über die Arbeit
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Häufig seufzen Berufstätige zu Beginn eines Arbeitstages und sehnen möglichst bald den Feierabend herbei. Oft wird am Montagmorgen bei Dienstbeginn schon an den Freitagnachmittag und an das arbeitsfreie Wochenende gedacht. Und wer hat nicht schon mal vom Urlaub oder Rentendasein geträumt oder seinen Job und den Chef verflucht? Ganz anders denken viele Menschen ohne Beschäftigung sowie Kranke und Alte über die Arbeit. Sie suchen gar nicht selten verzweifelt wochen-, monate- oder sogar jahrelang nach einer sinnvollen Tätigkeit oder beklagen, aus gesundheitlichen Gründen keine solche mehr ausüben zu können. Und wer kennt die Zahl der Rentner/innen ohne Hobby, die sich fürchterlich langweilen? Andererseits gibt es auch Menschen, die ihren Beruf lieben oder „Workaholics“, die kaum ein Privatleben haben und an gar nichts anderes mehr als an ihre Arbeit denken können. Diese unterschiedlichen Beurteilungen ein und derselben Sache kommen im Buch „Weisheiten und Torheiten über die Arbeit“ von Doris Probst aus Mainz-Kostheim zum Ausdruck. Doris Probst ist Herausgeberin einer Buchreihe mit Aphorismen über das Alter, die Arbeit, die Ehe, Frauen, Kinder, die Liebe, Männer, die Medien und Mütter. Von ihr stammt auch das Taschenbuch „Adlerschrei und Zitronenfalter“ mit Gedichten berühmter Schriftsteller über Tiere in Wort und Bild.