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Kommunikatives Handeln und detranszendentalisierte Vernunft

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In diesem Essay erörtert Habermas den Begriff der „Idealisierung“, die im Vollzug des kommunikativen Handelns oder der Argumentation stattfindet. Dabei ist ein detranszendentalisierter Vernunftgebrauch wirksam, der von Kants „Ideen reiner Vernunft“ ausgehend zur Konzeption eines kantischen Pragmatismus führt. Die relevanten Positionen von Frege, Davidson, Dummett und Brandom fließen in die Erörterung ein.

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Kommunikatives Handeln und detranszendentalisierte Vernunft, Jürgen Habermas

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2001
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