Taschengeld & Co
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Gut mit Geld umzugehen, will gelernt sein. Erst recht, wenn es um schwer fassbare Beträge auf Geld-Karten, in Überweisungsformularen oder bei Kreditverträgen geht. Hermann Liebenow, Psychotherapeut und seit mehr als 20 Jahren Leiter einer Erziehungsberatungsstelle, beschreibt beeindruckend konkret, wie sich das Verständnis für Geld vom Kindesalter bis ins frühe Erwachsenenalter hinein entwickelt. Er schildert, welche Gelderfahrungen zu welchem Entwicklungsalter passen und wieviel Taschengeld für welches Alter angemessen ist. Aber zur Gelderziehung gehört weitaus mehr als das Taschengeld. Uns allen bekannte Alltagsbeispiele demonstrieren, warum und wie geldliche Zulagen die Motivation von Jugendlichen unterstützen können und welche praktikablen Zuverdienste durch Arbeit die notwendigen Wertvorstellungen ausbilden. Dahinter steht ein fundiertes Konzept zur Förderung der kindlichen Fähigkeiten zur Selbststeuerung. Historische Bezüge, etwa woher der Dollar seinen Namen hat, und weiterführende Internet-Adressen runden diesen informativen Elternratgeber ab. Aus dem Inhalt 1. Zaster-Lehre: Geld macht an; Drei Lernstränge 2. Magisches Taschengeld: Sammel-Glitter; Fair-Tausch; Zauber-Münzen; Übungs-Geld; Mathe-Training; Schätz-Fehler; Drei-Kässler; Heim-Arbeit; Über-Blick 3. Zu-Verdienste: Haus-Jobs; Garagen-Deals; Sponsoren-Knete; Neben- und Ferien-Jobs; Umstands-Krämer; Stotter-Kurs; Haste oder kannste?; Firma 'Icke'; Alters-Beträge -- Empfehlungen für altersgemäße Beträge bei Taschengeld, Zulagen und Zuverdiensten 4. Kapitale Risiken: Lern-Spiele; Schein-Zauber; Zins-Spirale; Test-Anlagen 5. Geld gilt: Plastik-Karten; Liebes-Lohn; Lügen und Klauen; Handys; Schulden 6. Bewältigungen: Zahl-Kolonnen; Euro-Land; Werbungs-Macht; Einkommen und Auskommen; Selbst-Ständigkeit