Souveräne
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Seitdem es nicht einmal mehr eine Frage der Garderobe ist, welcher Partei jemand beitritt, lässt sich unter allen kandidierenden Übeln das kleinste nicht mehr ausmachen. Nach dem Sieg der neoliberalen Ideologie, der begleitet wurde vom Niedergang der liberalen Staatsauffassung, gibt es keine Wahl mehr und nur noch ein Interesse. Jeder möchte an seiner Ausbeutung beteiligt werden. Die Mediengesellschaft und die Aktiengesellschaft schaffen sich die Politiker, die sie brauchen. Dafür brauchen sie aber Charaktere, die so etwas mit sich machen lassen. Otto Schily, Roland Koch, Angela Merkel, Edmund Stoiber, Renate Künast, Jürgen Trittin, André Brie, Guido Westerwelle und andere werden hier beschrieben.
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2001
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