Paradigmenwechsel im Völkerrecht zur Jahrtausendwende
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Im Rahmen einer Ringvorlesung zum Thema „Paradigmenwechsel im Völkerrecht zur Jahrtausendwende“ (200/2001) kamen elf österreichische Völkerrechts-Professoren an der Universität Innsbruck zusammen, um über die neuesten Entwicklungen in ihren Spezialgebieten zu referieren. Das Ergebnis ist eine beeindruckende Darstellung der dynamischen Entwicklung der gegenwärtigen Internationalen Beziehungen im Allgemeinen und des Völkerrechts, im Speziellen. Der Bogen spannt sich dabei vom rechtlichen Niederschlag des Endes des Ost-West. Konflikts über die immer stärkere „Verstaatlichung“ der EU bis zur Errichtung eines eigenen Interantionalen Strafgerichtshofs. Erstmals wird auch versucht, eine Gesamtdarstellung der österreichischen Völkerrechtslehre und ihrere Vertreter von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart vorzulegen.