Theorie der Unterhaltung
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Jeder erfahrene Fernsehzuschauer weiß, bei welchen Sendungen er sich gut unterhält und bei welchen nicht. Die Wissenschaft tut sich bei der Auseinandersetzung mit dem zentralen Phänomen des Fernsehalltags in modernen Gesellschaften, der Unterhaltung, schon schwerer. Grundlegende Fragen sind zu klären: Was ist Unterhaltung aus der Sicht verschiedener Wissenschaftsdisziplinen? Wie kann Unterhaltungserleben, das offenkundig bei sehr verschiedenartigen Fernsehangeboten möglich ist und auch wirklich entsteht, begriffen und empirisch erforscht werden? Wo steht die Kommunikations- und Medienwissenschaft bei der Erforschung dieses Phänomens? In Auseinandersetzung mit der Rahmentheorie zur Unterhaltung durch audiovisuelle Medien von Werner Früh, aber auch unter Konzentration auf eigene Sichtweisen und Zugänge treten in diesem Band Hans-Bernd Brosius, Louis Bosshart, Werner Früh, Volker Gehrau, Helmut Giegler und Christian Wenger, Frédéric Lambert, Lothar Mikos, Siegfried J. Schmidt, Frank Schwab, Hans-Jörg Stiehler, Peter Vorderer sowie René Weber in einen spannenden interdisziplinären Diskurs. Jeder erfahrene Fernsehzuschauer weiß, bei welchen Sendungen er sich gut unterhält und bei welchen nicht. Die Wissenschaft tut sich bei der Auseinandersetzung mit dem zentralen Phänomen des Fernsehalltags in modernen Gesellschaften, der Unterhaltung, schon schwerer. Grundlegende Fragen sind zu klären: Was ist Unterhaltung aus der Sicht verschiedener Wissenschaftsdisziplinen? Wie kann Unterhaltungserleben, das offenkundig bei sehr verschiedenartigen Fernsehangeboten möglich ist und auch wirklich entsteht, begriffen und empirisch erforscht werden? Wo steht die Kommunikations- und Medienwissenschaft bei der Erforschung dieses Phänomens? In Auseinandersetzung mit der Rahmentheorie zur Unterhaltung durch audiovisuelle Medien von Werner Früh, aber auch unter Konzentration auf eigene Sichtweisen und Zugänge treten in diesem Band Hans-Bernd Brosius, Louis Bosshart, Werner Früh, Volker Gehrau, Helmut Giegler und Christian Wenger, Frédéric Lambert, Lothar Mikos, Siegfried J. Schmidt, Frank Schwab, Hans-Jörg Stiehler, Peter Vorderer sowie René Weber in einen spannenden interdisziplinären Diskurs.