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Untersuchung der rechtlichen Überschuldung bei der Jahresabschlussprüfung im Rahmen der Going-Concern-Annahme

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Die Zielsetzung dieser Arbeit ist, eine umfassende Analyse des Insolvenzantragsgrundes der Überschuldung gemäß § 19 InsO zum präventiven Gläubigerschutz im Allgemeinen und zu den daraus entstehenden Anforderungen an die Tatbestände Fortbestehensprognose und Überschuldungsstatus im Speziellen vorzulegen. Es wird ein Konzept der rechtlichen Überschuldung aufgezeigt, das sowohl ökonomisch legitimiert als auch justitiabel ist. Dabei nimmt die Untersuchung der Anforderungen der Fortbestehensprognose eine zentrale Rolle ein. Der Insolvenzantragsgrund der Überschuldung gewährleistet den präventiven Gläubigerschutz aber nur, wenn er in Zusammenhang mit dem Handelsrecht und speziell mit der Jahresabschlussprüfung geprüft wird. Daher ist ein wesentlicher Bestandteil der Arbeit, zu zeigen, dass die Prüfung der rechtlichen Überschuldung im Rahmen der Jahresabschlussprüfung zur Feststellung der Going-Concern-Annahme (§ 252 HGB) durchgeführt werden sollte. Auf Basis des IdW PS 270 wurde dazu das Konzept der abgestuften Verpflichtung entwickelt, das den Prüfungsumfang mit dem Krisenstadium während der Jahresabschlussprüfung erhöht.

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Untersuchung der rechtlichen Überschuldung bei der Jahresabschlussprüfung im Rahmen der Going-Concern-Annahme, Eva Scheffczyk

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2007
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(Paperback)
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