Die "kommunale Doppik"
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Der vorliegende Band dokumentiert die alljährliche Weiterbildungsveranstaltung des Instituts für Betriebswirtschaftslehre der gemeinwirtschaftlichen Unternehmen an der Johannes Kepler Universität Linz (Vorstand: o. Univ. Prof. Dkfm. Dr. Reinbert Schauer), die am 22. März 2007 stattfand und dem Problemkreis „Wozu brauchen wir ein doppisches Rechnungswesen in den österreichischen Gemeinden?“ gewidmet war. Die im deutschen Sprachraum erkennbaren Entwicklungen gaben Anlass für eine Bestandsaufnahme. Referenten aus Deutschland, aus der Schweiz und aus Österreich gaben einen Überblick über den derzeitigen Stand der Reformen des Öffentlichen Rechnungswesens (mit einem speziellen Blickwinkel auf Länder und Gemeinden). - Die „Kommunale Doppik“ - eine Notwendigkeit? - Reform des öffentlichen Haushalts- und Rechnungswesens in Deutschland - „IPSAS“ in der Schweiz - Die Weiterentwicklung des Harmonisierten Rechnungswesens (HRM) der Kantone und Gemeinden - Weiterentwicklung des regionalen/kommunalen Finanzmanagements in Österreich - Die Einführung der Doppik im Landkreis Ebersberg - Das Pilotprojekt der Stadtgemeinde Neulengbach - Haushaltskonsolidierung und Doppik - eine KPMG-Studie Anhang: International Public Sector Accounting Standards (IPSAS)