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Oliver Grimm untersucht in seiner Arbeit die Rolle von Aktienoptionen in der Mitarbeitervergütung und deren rechtliche Implikationen für Abfindungs-, Entschädigungs- und Abgeltungsansprüche. Diese Thematik gewinnt zunehmend an Bedeutung, da Aktienoptionen nicht mehr nur Führungskräften großer Unternehmen, sondern auch Mitarbeitern in unteren Hierarchieebenen, insbesondere in der New Economy, angeboten werden. Die Arbeit behandelt die Auswirkungen der Teilnahme an Aktienoptionsprogrammen auf die Anstellungsverhältnisse der Mitarbeiter und beleuchtet dabei sowohl Dienstverhältnisse als auch andere Arbeitsverhältnisse. Ein zentrales Anliegen der Untersuchung ist die Klärung, wie Vergütungsleistungen aus Aktienoptionsprogrammen in Bezug auf praxisrelevante, entgeltabhängige Ansprüche, wie Kündigungsabfindungen und Karenzentschädigungen, zu behandeln sind. Diese Ansprüche sind üblicherweise auf ein monatlich fälliges Festgehalt ausgerichtet, während die Zuwendungen aus Aktienoptionsplänen davon abweichen. Die Arbeit beginnt mit einer rechtstatsächlichen Analyse der Aktienoptionen und den arbeits- sowie gesellschaftsrechtlichen Rahmenbedingungen. Anschließend wird untersucht, ob diese Zuwendungen als Vergütung im Sinne des BGB gelten und welche Vorteile sie für Mitarbeiter darstellen. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf den möglichen Auswirkungen der Teilnahme an einem Aktienoptionsprogramm auf die Höhe der Ansprüche, die einem Mita
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Mitarbeitervergütung durch Aktienoptionen, Oliver Grimm
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- 2007
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