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Konfessionskonflikt und Kriegsbeendigung im schwäbischen Reichskreis

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Das Restitutionsedikt von 1629 hatte einschneidende Auswirkungen auf das Herzogtum Württemberg: Mitten im Dreißigjährigen Krieg verlor es fast ein Drittel seines Gebietes und seiner Untertanen und einen noch größeren Anteil seiner Einkünfte. Die Untersuchung befasst sich von einem multiperspektivischen Ansatz ausgehend mit den juristischen und politischen Auseinandersetzungen um die Rückerlangung der dem Herzogtum entzogenen Klöster und weltlichen Güter. Dabei rekonstruiert der Verfasser dieses überaus vielschichtige Geschehen sowohl aus der württembergischen Perspektive als auch aus der der Gegner, nämlich der restituierten Prälaten und deren Verbündeten. Ausgetragen wurden diese Auseinandersetzungen nicht nur mit juristischen Mitteln vor dem Reichshofrat, sondern auch auf den politischen Ebenen der Reichspolitik und des Schwäbischen Reichskreises.

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Konfessionskonflikt und Kriegsbeendigung im schwäbischen Reichskreis, Andreas Neuburger

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2011
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