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Schon zu Beginn der 1980er Jahre stellte die britische Soziologin Angela McRobbie die Bedeutung feministischer Publikationen für eine Auflösung von „Status-Hierarchien“ und für die Etablierung eines starken, emanzipierten Frauenbildes heraus. Fast dreißig Jahre später ist der Diskurs weit fortgeschritten. Sowohl wissenschaftliche, als auch nicht-wissenschaftliche feministische Publikationen haben sich etabliert. Aufbauend auf dem Öffentlichkeitsbegriff nach Jürgen Habermas sowie dem Medienrezeptionsansatz der Cultural Studies nach Stuart Hall wird das Missy Magazine auf sein gegenöffentliches Potential hin untersucht.
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Subkulturelle Publikationen als Formen von (Gegen-)Öffentlichkeit am Beispiel des Missy Magazine, Anna Seidel
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- 2010
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