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Die Kaufpreisallokation im handelsrechtlichen Konzernabschluss

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Die erstmalige Erfassung eines neu erworbenen Tochterunternehmens im handelsrechtlichen Konzernabschluss ist bisher – trotz bedeutsamer Änderungen durch das BilMoG – nur wenig thematisiert worden. Schmidt greift diese Thematik auf und zeigt systematisch, welche Vermögensgegenstände und Schulden bei der Erstkonsolidierung angesetzt werden können. Auch mit der Bewertung der Vermögensgegenstände und Schulden im Zuge der handelsrechtlichen Kaufpreisallokation setzt er sich auseinander. Mit dem BilMoG wurde der beizulegende Zeitwert in § 255 Abs. 4 HGB als maßgeblicher Bewertungsmaßstab der Erstkonsolidierung kodifiziert. Dieses Bewertungskonzept wird speziell vor dem Hintergrund der handelsrechtlichen Kaufpreisallokation ausgelegt und es werden konkrete Verfahren und Anwendungsfälle diskutiert, die für eine Bewertung der Vermögensgegenstände und Schulden des erworbenen Unternehmens anwendbar sind. Anhand eines analytischen Vergleichs von immateriellen Gütern zeigt Schmidt, dass durchaus große Unterschiede zwischen der Bilanzierung des immateriellen Vermögens in der Kaufpreisallokation nach HGB bzw. IFRS existieren. Schmidt erläutert systematisch die wesentlichen Schritte bei der Erstkonsolidierung eines erworbenen Tochterunternehmens im handelsrechtlichen Konzernabschluss nach BilMoG und setzt sich kritisch mit dessen Zweifelsfragen auseinander. Er liefert in diesem Zusammenhang wichtige Argumente gegen einen vorschnellen Rückgriff auf die Regelungen der IFRS-Kaufpreisallokation.

Parameters

ISBN
9783802118609
Publisher
IDW-Verl.

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Book variant

2012, hardcover

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