Unternehmensbewertung nach IFRS
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Mit dem wachsenden Stellenwert der IFRS in der europäischen und internationalen Rechnungslegungslandschaft rückt auch die Adjustierung bestehender Modelle und Kalküle der Unternehmensbewertung in den Fokus. Zahlreichen IFRS-Rechnungslegungspositionen kommt gegenüber klassischer HGB-Rechnungslegung eine veränderte Handhabung zu – mit Auswirkungen auf Unternehmensplanung, die daraus abgeleiteten Cashflows und die Unternehmensbewertung. Dietmar Ernst, Reinhard Heyd und Matthias Popp präsentieren die wesentlichen konzeptionellen, methodischen und bilanzierungspraktischen Herausforderungen einer Unternehmensbewertung nach IFRS. - Grundlagen und Technik der Unternehmensbewertung: insb. das Discounted Cashflow (DCF)-Verfahren - Unternehmensbewertung im IFRS-Kontext: Unterschiede zur HGB-Rechnungslegung, zentrale Ansätze (insb. Fair Value-Bewertung) - Cashflow- und Bewertungsrelevanz ausgewählter Jahresabschlusspositionen: Umsatz- und Ertragsrealisierung, aktienbasierte Vergütung, u. v. m. Mit umfangreicher Case Study am Beispiel eines DAX-Konzerns – unter Anwendung des periodenspezifischen WACC-Ansatzes, des APV-Ansatzes und des Equity-Ansatzes. Online-Praxisplus: Die Berechnungen lassen sich über ein Excel-Tool nachvollziehen und auch für eigene Anwendungen nutzen.