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Diese Dissertation trägt zur Überwindung von Hürden im Wissensaustausch heterogener virtueller Teams bei, wobei der Fokus auf verschiedenen Führungsaufgaben liegt. Sie analysiert aktuelle Entwicklungen in transnationalen M&A-Prozessen und beleuchtet semivirtuelle Teamarbeit. Eine wesentliche Herausforderung besteht darin, Wissensaustausch kontinuierlich zu fördern, auch wenn Teams geografisch verteilt sind, unterschiedliche Sozialisationen und Erstsprachen aufweisen. Die Verfasserin argumentiert, dass solche Situationen auf eine konsistente Vertrauensbasis angewiesen sind und integriert Vertrauen in die Untersuchung, die sich mit der optimalen Organisationsstruktur, dem Führungsanspruch sowie der Kommunikationskultur heterogener semi-virtueller Gruppen beschäftigt. Die Hypothesenbildung resultiert aus einem systematischen Abgleich zwischen empirischen Untersuchungsergebnissen (Grounded Theory Methode) und der Forschungsliteratur. Kritische Aspekte des Wissensaustauschs umfassen interpersonelles Vertrauen, individuelle Kommunikationspräferenzen, spezialisierte Funktionen, Standortkultur, Gruppenidentität, Unternehmenskultur und funktionale Interdependenzen. Diese Faktoren sind hoch interdependent und können durch wahrgenommene Führungsaufgaben positiv beeinflusst werden, wodurch der Wissensaustausch verbessert wird. Führungspersonen werden zwei Rastermodelle mit differenzierten Zielen des Wissensaustauschs zur Umsetzung bereitg
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Die Rolle der Führung beim Wissensaustausch in heterogenen semi-virtuellen Gruppen, Connie Voigt
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- 2017
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