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Harmonium - ein Instrument in Missionsstationen

Ein kurzer Seitenblick in die Missionsgeschichte zwischen Kolonialisierung, missionarischer Verkündigung und Inkulturation

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Deutschland war spätestens 1884 zur Kolonialmacht geworden. Es gab Hoheitsgebiete in Afrika und der Südsee. Von Kolonien erwartete man wirtschaftlichen Ertrag und wachsende politische Bedeutung – besonders gegenüber den anderen europäischen Großmächten, denen gegenüber man sich lange benachteiligt gefühlt hatte. In allen Kolonien gab es christliche Missionare und Missionsstationen. Hier wurde das Harmonium – aus Europa importiert – oft und gern genutzt. Dieses Buch nimmt dies für die Zeit bis zum Ende des Ersten Weltkrieges in den Blick. Dazu werden zeitgenössische Quellen präsentiert und Hintergründe skizziert („Musik und Mission“, Problemfeld KOLONIEN – Staat – Mission der Kirchen).

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Harmonium - ein Instrument in Missionsstationen, Martin Geisz

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2018
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