Das letzte Haiku verhallt

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Hier ist die SF der 80er Jahre! SF-Literatur mit stilistischer Brillanz, formaler Ausgereiftheit und aktuellsten Problemen. Der tausendjährige Krieg hinterließ eine dunkle Leere, wo einst die Zivilisation stand... Aber dann begannen die Wale ihren Gesang, einen mysteriösen Gesang, der durch die verschmutzten Meere zurückhallte und eine alte, herzzerreißende Geschichte erzählte und die Überlebenden dazu bewog, ein ehrenvolles Ritual wiederzubeleben... Und bei den Vorreitern war Takahashi, der selbsternannte Herr des Todes, ein Mann, der im Chaos verrückt geworden war und im Selbstmord die höchste Kunstform der Menschheit sah... Somtow Sucharitkul (S.P. Somtow) ist als Koreaner geboren. Sein Vater war Diplomat. So kam Somtow Sucharitkul von Korea über Ägypten, Tokio, Bangkok und Paris in die USA, wo er heute lebt, schreibt - und komponiert. 1981 erhielt er für seinen Roman »Das letzte Haiku verhallt« den Preis als bester neuer SF-Autor des Jahres.