Bingo, Ingo!
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„Für Mädchen verboten“ - die neue Serie für Jungs ab 12. Schluss mit der grauen Theorie! Christian Oelemann löst Pubertätsprobleme auf gewohnt lustige und unbeschwerte Art. Jasper hat zwar noch keine Freundin, ist dafür aber mit einer blühenden Phantasie gesegnet. Mit der Liebe beschäftigt er sich vorerst nur theoretisch, indem er glühende Liebesgedichte schreibt und Trockenkussübungen macht. Ernst wird es, als ihm Berenice über den Weg läuft. Da kann ihm sein Vetter Max eine große Hilfe sein, denn der hat - angeblich - schon jede Menge Erfahrung mit Mädchen. Jasper überschüttet ihn mit E-Mails und Briefen, denn er hat keine Ahnung, wie er an Berenice herankommen soll. Autorenporträt: Christian Oelemann (Jahrgang 1958) konnte sich - mit einem Buchhändler als Vater - von klein auf kreuz und quer durch die Kinderliteratur lesen. Sein erster Lieblingsschriftsteller war Michael Ende. Alfons der Viertelvorzwölfte begeisterte ihn schon als Fünfjährigen. Christian Oelemanns Mutter, selbst Violinistin, legte ihm eine andere Leidenschaft in die Wiege: die Liebe zur Musik, besonders zum Jazz. Die Musik wurde immer lauter, die Haare länger, die Noten in der Schule schlechter. Schon mit dreizehn gründete er eine eigene Band. Nach dem Abitur drängte es ihn auf die Musikhochschule, doch dieses Unternehmen scheiterte an seiner Unfähigkeit, Dominantsextakkorde zu analysieren. Stattdessen studierte er einige Jahre lang Germanistik und tourte mit seinen Jazzbands. Die Liebe zum Jazz und zu den Büchern ist geblieben: Der Jazz ist sein Hobby, mit Büchern verdient er seinen Lebensunterhalt - als Buchhändler in Wuppertal und seit seinem Kinderbuch-Erstling „Erich und die Fahrraddiebe“ auch als Autor. „Bingo, Ingo!“ ist sein erstes Jugendbuch. Leseprobe: „Stadtpark“ Von Jasper Moritz Ich saß mit ihr auf einer Bank. Sie war sehr schön und war sehr schlank. Ich meine nicht die Bank. Ich küsste sie auf ihren Mund. Von ferne bellte laut ein Hund. Ich küsste mir die Zunge wund. Wir schauten auf den Ententeich. Mir wurden prompt die Schenkel weich. Sie schwärmte leis von Österreich. Ich strich ihr zärtlich übers Haar. Sie mochte das, das war ja klar. Sie fand es sogar wunderbar. Ich fühlte mich wie neugeboren. Ich küsste sie auf ihre Ohren und hab dabei fünf Mark verloren.
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Bingo, Ingo!, Christian Oelemann
- Language
- Released
- 2000
- Book condition
- Good
- Price
- €2.24
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- Title
- Bingo, Ingo!
- Language
- German
- Authors
- Christian Oelemann
- Publisher
- Thienemann
- Released
- 2000
- ISBN10
- 352217349X
- ISBN13
- 9783522173490
- Category
- Fairy tales / Children’s books
- Description
- „Für Mädchen verboten“ - die neue Serie für Jungs ab 12. Schluss mit der grauen Theorie! Christian Oelemann löst Pubertätsprobleme auf gewohnt lustige und unbeschwerte Art. Jasper hat zwar noch keine Freundin, ist dafür aber mit einer blühenden Phantasie gesegnet. Mit der Liebe beschäftigt er sich vorerst nur theoretisch, indem er glühende Liebesgedichte schreibt und Trockenkussübungen macht. Ernst wird es, als ihm Berenice über den Weg läuft. Da kann ihm sein Vetter Max eine große Hilfe sein, denn der hat - angeblich - schon jede Menge Erfahrung mit Mädchen. Jasper überschüttet ihn mit E-Mails und Briefen, denn er hat keine Ahnung, wie er an Berenice herankommen soll. Autorenporträt: Christian Oelemann (Jahrgang 1958) konnte sich - mit einem Buchhändler als Vater - von klein auf kreuz und quer durch die Kinderliteratur lesen. Sein erster Lieblingsschriftsteller war Michael Ende. Alfons der Viertelvorzwölfte begeisterte ihn schon als Fünfjährigen. Christian Oelemanns Mutter, selbst Violinistin, legte ihm eine andere Leidenschaft in die Wiege: die Liebe zur Musik, besonders zum Jazz. Die Musik wurde immer lauter, die Haare länger, die Noten in der Schule schlechter. Schon mit dreizehn gründete er eine eigene Band. Nach dem Abitur drängte es ihn auf die Musikhochschule, doch dieses Unternehmen scheiterte an seiner Unfähigkeit, Dominantsextakkorde zu analysieren. Stattdessen studierte er einige Jahre lang Germanistik und tourte mit seinen Jazzbands. Die Liebe zum Jazz und zu den Büchern ist geblieben: Der Jazz ist sein Hobby, mit Büchern verdient er seinen Lebensunterhalt - als Buchhändler in Wuppertal und seit seinem Kinderbuch-Erstling „Erich und die Fahrraddiebe“ auch als Autor. „Bingo, Ingo!“ ist sein erstes Jugendbuch. Leseprobe: „Stadtpark“ Von Jasper Moritz Ich saß mit ihr auf einer Bank. Sie war sehr schön und war sehr schlank. Ich meine nicht die Bank. Ich küsste sie auf ihren Mund. Von ferne bellte laut ein Hund. Ich küsste mir die Zunge wund. Wir schauten auf den Ententeich. Mir wurden prompt die Schenkel weich. Sie schwärmte leis von Österreich. Ich strich ihr zärtlich übers Haar. Sie mochte das, das war ja klar. Sie fand es sogar wunderbar. Ich fühlte mich wie neugeboren. Ich küsste sie auf ihre Ohren und hab dabei fünf Mark verloren.