Meines Helden Platz
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Eine Meistersatire aus Ungarn. „Lajos Parti Nagy hat seine surreale Groteske vollgepackt mit Realitätspartikeln, er spielt ein intelligentes ästhetisches Spiel und schreibt gleichzeitig ein Menetekel auf die Repräsentationsbauten neuer und alter Demokratien; sein witziger und beklemmender Roman birgt alles andere als Handlungsperspektiven gegen den Rechtsextremismus, der uns 60 Jahre nach Ende des Faschismus noch immer zu schaffen macht, aber reichlich Stoff zum Nachdenken.“ Die Presse, Wien „Es gibt viele Arten, sich über eine Diktatur in Rage zu reden. Lajos Parti Nagy tut das mit der Leidenschaft des Ironikers und mit hohem Sinn fürs Absurde. Es geht um Leben und Tod, Gehorsam oder Verweigerung. Eine Parabel, glänzend geschrieben, böse, amüsant und erschreckend unterhaltsam.“ Verena Auffermann, SWR-Bestenliste „Lajos Parti Nagys Roman hat etwas von Topor und Kafka, Swifts Satiren hausen darin und auch ein wenig die Visionen von Orwell.“ Neue Zürcher Zeitung