Blutiges Pergament
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Die Macht der Bücher. . Ein neuer Krimi vom Preisträger des Kinder- und Jugendkrimipreises „Martin“. Ab 13 Jana und ihr Freund Jakob entdecken in einer Bibliothek auf einem über 700 Jahre alten Pergament einen seltsamen Fleck. Blut? Was war damals geschehen? Sie stellen Nachforschungen an und bringen damit nicht nur sich selbst in große Gefahr. Offenbar gibt es jemanden, der mit allen Mitteln verhindern will, dass jemand davon erfährt. Autorenporträt: Günther Bentele, geboren 1941, unterrichtet die Fächer Deutsch, Geschichte, Ethik und Philosophie. Er ist verheiratet und hat vier Kinder. In seiner Heimatstadt Bietigheim trug er Wesentliches zur Erhaltung der historischen Altstadt und zu ihrer Gestaltung bei. Diese Tätigkeit führte zu einer Vielzahl von Veröffentlichungen im Bereich der Bau- und Ortsgeschichte sowie der Volks- und Landeskunde. Daneben schreibt er auch historische Jugendbücher. Für seinen Roman „Wolfsjahre“ wurde er 1998 mit dem Friedrich-Gerstäcker-Preis ausgezeichnet. Für den Roman „Schwarzer Valentinstag“ erhielt er im Mai 2000 den erstmals verliehenen Kinder- und Jugendkrimipreis „Martin“. Leseprobe: „Du musst dir merken: Wissen kann Leben bedeuten oder Tod!“ „Ist das in der ganzen Forschung so, bloß Geld?“ „Früher war die Forschung richtig frei. Jeder Forscher hat das erforscht, was ihn interessiert hat, der gute alte Doktor Semmelweiß und der Doktor Robert Koch und Louis Pasteur und wie sie alle heißen. Sie haben ihre Ergebnisse auch nicht geheim gehalten. Wenn heute einer eine Entdeckung macht, hält er sie zurück, weil damit möglichst viel Geld gescheffelt werden soll. Bei den Griechen war das anders, denk nur an den alten Archimedes.“ „Wer war denn das?“ "Kennst du den nicht? Archimedes war doch der mit dem Auftrieb im Wasser. Als er entdeckt hat, dass jeder Körper, der im Wasser schwimmt, beim Eintauchen genauso viel Wasser verdrängt, wie er wiegt, ist er voll Freude in Syrakus herumgerannt und hat gebrüllt: 'Heureka!' Das heißt 'Ich hab's!' und hat jedem von seiner Entdeckung erzählt. Oder nimm den guten Wilhelm Röntgen: Der hat seine Röntgenstrahlen nicht patentieren lassen: Sie gehören allen. Damit hat er Millionen verschenkt."
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