Und dann kam Lena
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„Lena, Lena, Lena, bei uns gibt es gar kein anderes Thema mehr. Lena ist erst sechs Monate alt und behindert … na gut. Aber ich bin schließlich auch noch da! Auch wenn ich meine Schwester sehr lieb habe, sollten Mama und Papa endlich wieder mal Zeit für mich haben“, denkt die zehnjährige Nele traurig und wütend zugleich. Ihre Eltern, die sich intensiv um Lena kümmern, verstehen, dass sich Nele zurückgesetzt fühlt. So wird eine vierwöchige Urlaubsreise in den Sommerferien ohne Lena geplant, auf die sich alle sehr freuen. Während die Mutter in den Wochen bis zur Abreise noch hektischer wird - zahlreiche Arzttermine mit Lena wahrnimmt. - flüchtet Nele immer öfter in den Reitstall und lernt das alte Pony Tom kennen und lieben.