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Im neuen Roman von Gisbert Haefs steht das Ende der römischen Republik bevor. Der Krieger Quintus Aurelius wird von Cicero und anderen Politikern gezwungen, Gaius Julius Caesar auszuspionieren. Inmitten blutiger Wirren und politischer Morde in Rom stellt sich die Frage, wie man den machtbesessenen Caesar stoppen kann oder ob man es überhaupt versuchen sollte. Im Winter 53/52 v. Chr. beginnt der Untergang der Republik, während die Senatsaristokratie sich vom Volk entfernt und Bandenkämpfe das tägliche Leben prägen. Caesar wird in Gallien mit jedem Beutezug reicher und mächtiger, was den Senat alarmiert. Quintus Aurelius, der sich als Feldkoch Caesars verdingen muss, trifft immer wieder auf die gebildete und gerissene Hetäre Kalypso, mit der ihn eine bittersüße Liebschaft verbindet. Während die Machtkämpfe in Rom ihren Höhepunkt erreichen, beginnen Kalypso und Aurelius zu hinterfragen, was Caesars wahre Ziele sind. Sie fragen sich, ob nicht alles andere besser wäre als eine Fortsetzung des blutigen Kampfes der verrotteten Republik. Haefs gelingt es, die Antike lebendig und fesselnd darzustellen.
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