Die Wunderdroge
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1970, noch mitten im Kalten Krieg, wird im brasilianischen Urwald ein Baum entdeckt, aus dessen Blättern die Indianer für ihre Riten einen halluzinogenen Sud kochen. Und schon beschäftigt der amerikanische Geheimdienst Labors, setzt Soldaten und Gefangene als Testpersonen ein, schaltet durch Killerkommanos alle Mitwisser aus bei der Entwicklung einer Droge, durch die das Verhalten von Menschen, ohne ihr Wissen, völlig beliebig manipuliert werden kann: eine ideale Waffe in diesem Krieg. „In diesem Thriller beweist sich der Kriminalroman als Labor neuer Schreib- und Erzählweisen. und außerdem zeigt er noch eine Vision des Humanen auf und belegt sie mit der psychologischen Durchdringung der Figuren, seiner großartigen Phantasie und seiner Gelehrsamkeit.“ (Graffiti) „Ein Roman, der dich vom ersten Kapitel an begeistert und in dem sich viele Geschichten und Personen zu einem Mosaik fügen, das die ganze Welt abbildet. Hier weht der Atem der großen Weltliteratur.“ (Jesús Lens Espinosa / La Gangstera)