Wolken schmecken nicht

Der Inhalt des Buches zeigt die Lebensgeschichte eines Menschen auf, der nach den Kriegsjahren das Licht der Welt erblickte, lernen musste sich mit seinem Umfeld auseinanderzusetzen, eine Kindheit verbrachte, die alles andere als viel versprechend war und dennoch versuchte in seinem weiteren Leben die Regeln der Moral anzuwenden. Seine Erfahrungen, die er in vielen Ländern und im Umgang mit unterschiedlichen Rassen sammeln konnte aber auch seine Erfahrungen im eigenen Lande führten ihn allerdings zu der Erkenntnis, dass Menschlichkeit, Freiheit, Gerechtigkeit und Moral nie existierten. Von seinen ausschweifenden sexuellen Eskapaden abgesehen, die nun mal auch Bestandteil seines arbeitsintensiven Lebens und Strebens waren, kommt er schließlich zu der Erkenntnis, das wir selbst die Ursache für unseren moralischen Verfall sind und wir unaufhaltsam in einen Abgrund stürzen. Teilweise werden wir unbemerkt dazu gezwungen, teilweise aber auch durch uns selbst verursacht.