Die Bettgeschichten der Meisterköche

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Danny Skinner, ein Mitte zwanzigjähriger Restaurantinspekteur in Edinburgh, führt ein ausschweifendes Leben voller Alkohol und Drogen. Nach der Trennung von seiner Freundin kommt in ihm der Verdacht auf, dass seine Selbstzerstörung genetisch bedingt sein könnte, da er nur wenig über seinen Vater weiß, der während der Punk-Ära Koch war. Entschlossen, seinen Vater zu finden, begibt sich Skinner auf eine turbulente Suche. Zusätzlich wird er von einem neuen Kollegen genervt, dessen Streberhaftigkeit ihn an den Rand des Wahnsinns bringt. Skinner glaubt, dass ein Denkzettel nötig ist, um mit der Situation umzugehen, doch er fragt sich, wie lange das gutgehen kann. Die Suche nach seinem Vater und sein persönlicher Rachefeldzug entwickeln sich zu einer rasanten Odyssee, die ihn bis nach San Francisco und zurück nach Edinburgh führt. Während dieser Reise lernt er nicht nur die Liebe kennen, sondern erkennt auch die geheimnisvolle Verbindung zu seinem größten Feind. Irvine Welsh, bekannt durch Werke wie „Trainspotting“, hat sich mit seinen Romanen einen festen Platz in der englischen Gegenwartsliteratur erobert. Auch nach 15 Jahren bleibt er unermüdlich und überrascht seine Leser mit einem weiteren rasanten, schrillen Meisterwerk.