Von Gong zu Gong
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Kopfnoten für Lehrer? – Nichts Neues! Schon vor Jahrzehnten haben sogar Erstkläßler ihre Lehrer „begutachtet“ … Wie man sich zu benehmen hat? – Schon vor 50 Jahren gab es einen „Quintaner-Knigge“ … Darf nur PISA den Ruhm für sich in Anspruch nehmen, daß etwas „schief“ sein kann? - „Schief“ kann sogar attraktiv sein! … Wer sich in der Natur umschaut, weiß: Blüten sprießen aus Stengeln und Stielen. Aber sie sind nicht die einzigen „Stiel-Blüten“: Es gibt einen Biotop von „Stil-Blüten“, der sich aus Federhaltern und Kugelschreibern nährt … All das – und mehr – erfahren Sie beim Lesen „von Gong zu Gong“. Clemens Kugelmeier wurde 1920 in Waldbröl-Bladersbach, im Oberbergischen Land, geboren. Dem Abitur und dem Arbeitsdienst folgte der Beginn eines pädagogischen Studiums, das durch den Krieg unterbrochen wurde. Zur Wehrmacht einberufen, nahm er an den Feldzügen im Westen und Osten teil; er war Soldat vom ersten bis zum letzten Tag des Krieges. Mehrmals verwundet, geriet er 1945 in amerikanische Gefangenschaft. Nach seiner Entlassung 1945 folgte das Studium der Philologie in Bonn und Mainz. Danach war er Lehrer an einem Gymnasium in Gummersbach. Seine Frau starb 2002 auf einer Reise in Heidelberg. Clemens Kugelmeier hat einen Sohn und drei Enkelkinder. Seit 1984 ist der Autor in bewegtem Ruhestand. Sein Interesse richtet sich nach wie vor - nicht nur im grammatikalischen Sinn - auf Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. - Weitere Buchveröffentlichungen des Autors: Zeitaufnahmen, Band 1: Kleines Welttheater (deutscher lyrik verlag, 2008); Zeitaufnahmen, Band 2: Großes Welttheater (deutscher lyrik verlag, 2008).