Herr Klee und der rote Punkt
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Der kleine Jim hat keine Lust, an diesem Sonntag mit seiner Mama ins Museum zu gehen. Als er sich aber doch zum Besuch überreden lässt, merkt er, dass Kunst nicht so langweilig ist, wie er dachte. Gleich im ersten Bild begegnet er einer vorwitzigen Gestalt, die ihn von da an durch das Museum begleitet: ein roter Punkt. Zusammen gehen sie auf Entdeckungsreise durch zehn Bilder von Paul Klee. Und das Spannende ist, dass Jims kleiner roter Freund nicht nur eine Menge über den Künstler Paul Klee und seine Werke weiß, sondern sich auch noch in jedem Bild versteckt hat: mal als Sonne oder als Baum, dann als Ball oder Ballon, aber auch als runder Mund oder rote Nasenspitze. Am Ende hat Jim viel gesehen, gestaunt und fantasiert – und sich kein bisschen gelangweilt. „Herr Klee und der rote Punkt“ ist eine Kunst-Geschichte zum Sehen, Suchen und Finden für Kinder ab drei Jahren. Jims Dialoge mit dem roten Punkt wecken Neugier und Fantasie der kleinen Leser und stellen spielerisch Fragen nach Farben und Formen, Maltechniken und Bildaufbau: eine Kunstbetrachtung, die ohne didaktischen Zeigefinger auskommt.