Einer
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Es war einmal einer, der hatte niemanden und nichts. Der hatte keinen Vater und keine Mutter und keinen Bruder und keine Schwester und keinen Freund und keine Frau. Der hatte kein Haus und kein Bett und keinen Tisch und keinen Geldbeutel und kein Buch und keinen Regenschirm. Der hatte nicht einmal einen Namen. "Wenn Christine Nöstlinger und Janosch sich zusammenfinden, um gemeinsam ein Bilderbuch zu machen, so muß etwas Besonderes dabei herauskommen, etwas, in dem Frivoles, Hintergründiges, und auch Gesellschaftskritisches mitschwingt. Sicher ist ein prüder Zeitgenosse wenig begeistert von dieser Bilderbuchgeschichte und möchte sie vor allem vor Kindern verstecken. Andere aber - und sie sind gewiss in der Mehrzahl - werden begeistert sein von den Abenteuern und Erlebnissen des namenlosen Globetrotters, der sich bei aller Unstetigkeit nach Geborgenheit sehnt. Die Geschichte - und das wird durch die pastellfarbenen Bilder noch unterstrichen - ist bei aller Situationskomik sehr zart und fein. Ein Bilderbuch für Kinder und für Erwachsene!