Kelten-Blues
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An der Uferböschung in den Aareschlaufen unterhalb von Bern liegt ein toter Mann im Gestrüpp: Anselm Schwarz, Spitalbuchhalter und Hobby-Gärtner, auf schauerliche Art durch eine uralte rostige Fuchsfalle ums Leben gekommen. Kommissar Schmidt von der Berner Kriminalpolizei ist nicht der einzige, der sich für den Fall interessiert. Da ist seine ehemalige Mitarbeiterin Ariane Beer; und andere tauchen auf, deren Schicksal auf mysteriöse Weise verknüpft scheint mit den Schrebergärten im Thormemätteli und mit den Göttern der Kelten, die vor Jahrtausenden in jenen Flussschlaufen ihre Siedlungen hatten. Kurz, Paul Lascaux' Krimi mischt das heutige Bern mit Spuren ferner Vergangenheit, lebendige Charakterschilderungen mit einer vertrackten Kriminalstory. „Genau richtig als Lektüre für feuchte Novembertage, an denen die Nebel unaufhaltsam aus der Aare steigen und die Dämmerung den ganzen Tag nicht weichen mag.“ (Tagblatt für die Stadt Bern)