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Erzählungen über die deutsche Gesellschaft. In ihrem Buch „Unsere feine deutsche Gesellschaft“ malt Irina Adam ein Sittenbild des postmodernen Berlin aus der Sicht einer russischen Oligarchenwitwe. In 28 Episoden schildert sie eine Welt, die dem Leser wie der sprichwörtliche „Tanz auf dem Vulkan“ vorkommt, ein Tanz, der in seiner Irrwitzigkeit schließlich im Chaos endet. Versuchte Vergewaltigung, unverdiente Armut und arroganter Reichtum der Protagonisten stellen aus immer neuer Perspektive die Frage nach dem Sinn des Ganzen. „Die Ideologie des Egoismus basiert auf der ständigen Pflege durch permanente Selbstbestätigung. Sie wächst dann durch Selbstbetrug und Selbsttäuschung. Mit modernen Verteidigungsmethoden, durch Wortspielereien von „Individualismus“ bis „Selbstverwirklichung“ erreicht schließlich der Egoismus in unserer Gesellschaft heute seinen zerstörerischen Höhepunkt.“ Die Autorin bietet für diese Situation keine Lösung an – wahrscheinlich gibt es diese auch nicht. Ihr Ausweg ist die Hoffnung auf den kleinen Schritt, das Streicheln einer streunenden Katze und vielleicht ein Engagement im kleinen Bereich, sei es der Tierschutz oder.
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Unsere feine deutsche Gesellschaft (in den Augen der Witwe eines russischen Oligarchen), Irina Adam
- Language
- Released
- 2013
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- (Hardcover)
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- Title
- Unsere feine deutsche Gesellschaft (in den Augen der Witwe eines russischen Oligarchen)
- Language
- German
- Authors
- Irina Adam
- Publisher
- ISES, United TransEnergy
- Released
- 2013
- Format
- Hardcover
- ISBN10
- 3000410864
- ISBN13
- 9783000410864
- Category
- World prose
- Description
- Erzählungen über die deutsche Gesellschaft. In ihrem Buch „Unsere feine deutsche Gesellschaft“ malt Irina Adam ein Sittenbild des postmodernen Berlin aus der Sicht einer russischen Oligarchenwitwe. In 28 Episoden schildert sie eine Welt, die dem Leser wie der sprichwörtliche „Tanz auf dem Vulkan“ vorkommt, ein Tanz, der in seiner Irrwitzigkeit schließlich im Chaos endet. Versuchte Vergewaltigung, unverdiente Armut und arroganter Reichtum der Protagonisten stellen aus immer neuer Perspektive die Frage nach dem Sinn des Ganzen. „Die Ideologie des Egoismus basiert auf der ständigen Pflege durch permanente Selbstbestätigung. Sie wächst dann durch Selbstbetrug und Selbsttäuschung. Mit modernen Verteidigungsmethoden, durch Wortspielereien von „Individualismus“ bis „Selbstverwirklichung“ erreicht schließlich der Egoismus in unserer Gesellschaft heute seinen zerstörerischen Höhepunkt.“ Die Autorin bietet für diese Situation keine Lösung an – wahrscheinlich gibt es diese auch nicht. Ihr Ausweg ist die Hoffnung auf den kleinen Schritt, das Streicheln einer streunenden Katze und vielleicht ein Engagement im kleinen Bereich, sei es der Tierschutz oder.