Delfin und Magnolie
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„Ich habe keine Angst vor dem Sterben, nachdem ich den Tod der Sonne gesehen und vom Geschmack der Liebe gekostet habe“, lautet der letzte Eintrag in Violas Tagebuch, das nicht nur ihre unbekannten Seiten, sondern auch Geschehnisse aufzeigt, die Jessie zutiefst erschüttern und verstehen lassen, warum sie sich ungeliebt fühlte. Die junge Frau lässt ihre wilden Jahre hinter sich, macht sich auf die Suche nach dem wahren „Ich“ ihrer Mutter, mit dem starken Wunsch, sie zu verstehen und - wenn auch spät - für sie einzutreten. Per Internet verliebt sie sich in einen Mann; ihre Emails, unter den Pseudonymen „Delfin“ und „Magnolie“, werden mit der Zeit vertrauter, liebevoller, offenbaren gemeinsame Interessen, Empfindungen, unerklärlichen Gleichklang. Beide ahnen nicht, wer der virtuelle Partner ist. Hat ihre Liebe auch real eine Chance? Ein mitreißender, gefühlvoller Roman über Spiegelungen der Liebe, Rache, verletztes Vertrauen und fein gesponnene Ränkenetze.