Dem guten Tag flieht nie die Nacht
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Erzählungen aus den Zwischenräumen menschlicher Empfindungen, über die kleinen Dinge, die unbesprochen unseren Alltag begleiten und doch Herzenswärme, Verfehlung, Vergebung, Lebenslust und Neugier zeigen. Eine geheime Ordnung fädelt die Ereignisse auf wie Perlen auf eine Schnur. Kausalitäten entstehen auf Nebenschauplätzen. Alles verschiebt sich mit dem Blickwinkel, Sammeltassen diktieren den Sonntag und geben Fassung und Führung in einer Zeit, die haltlos Wurzeln sucht nach erlittener Nacht. Stufen erzählen betreten die Biografie eines Hauses. Kindliche Lebenslust beschreitet ein paar Jahre der Fülle, bis geschnürte Schuhe die nackten Füße gängeln. Und Gegenstände und Dinge, die ihre Plätze verlassen oder in Zwischenzeiten verschwinden, zeugen von Macht und Verwirrniss.