Grimscribe: sein Leben und Werk
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Seit Thomas Ligotti seine erste Erzählung veröffentlichte, sind die Literaturkritiker verblüfft, mit welcher Konsequenz, aber auch mit welch kunstvoller Rhetorik er seine dunklen Albträume inszeniert. Inhalt: Einleitung Das letzte Fest des Harlekin Die Brille im Geheimfach Blumen des Abgrunds Nethescurial Träumen in Nortown Die Mystiker von Mülenburg Im Schatten einer anderen Welt Die Kokons Die Abendschule Der Zauber Die Bibliothek von Byzanz Miss Plarr Der Schatten am Grund der Welt Steven J. Mariconda:'Grimscribe erreicht geradezu Klassiker-Status.' S. T. Joshi: 'Die Novelle ›Das letzte Fest des Harlekin‹ ist vielleicht die beste Hommage an Lovecraft, die je geschrieben wurde.' The Washington Post: 'Thomas Ligotti ist die überraschendste und ungewöhnlichste literarische Entdeckung seit Clive Barker' Amazon. de: 'Ligotti löscht den klaren Sinn. Irrsinn ist sein Thema, aber auch Blickwinkel und Mittler der Darstellung. (.) Ligottis Stil ist eine Mischung zwischen Kafka und Lovecraft.' Grimscribe erscheint in der überarbeiteten, endgültigen Fassung des Autors, wie sie in den USA bei Subterranean Press erschien. Frühere Übersetzungen wurden bearbeitet.