John's Rückkehr
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Die Geschichte handelt von der sehr reichen Familie McAlister aus Detroit in den Jahren von 1951 bis 1983. Von dem herrischen Vater, der seinen Sohn über alles vergöttert und die Tochter links liegen lässt. Der Vater steckt so viel Hoffnung in seinen Sohn, die er aber nicht erfüllen kann oder will. Schon die frühe Kindheit ist geprägt von der alleinigen Herrschaft des Vaters, dem die schwache, kranke Mutter trotz ihren Bemühungen nichts entgegenhalten kann. Als die Kinder älter werden, werden auch die Anforderungen des Vaters höher und der Trotz der Kinder stärker. Um den Wünschen des Vaters zu entgehen, entschließt sich John, der Sohn, sich freiwillig zur Army zu melden. Nach ein paar Ausbildungsjahren bei der Army wird John dann nach Vietnam geschickt. Der Vater, ein überzeugter Patriot, ist sehr stolz, dass er endlich erzählen kann, was für ein tapferer Mann sein Sohn geworden sei. Die ganze Familie ist geschockt, als die Meldung kommt, dass John in Vietnam gefallen ist. Diese Tatsache wirft die ganze Familie aus der Bahn. Die Tochter macht dem Vater Vorwürfe, weil er ihn zur Army und damit in diesen Krieg getrieben hat. Die Mutter stirbt kurze Zeit später an Herzversagen. Der herrische Vater hatte einen Unfall und sitzt jetzt im Rollstuhl. Die Tochter, der man eigentlich nichts zutraut, übernimmt die Führung der großen Firma und kann endlich zeigen, was sie vermag. Sie hält jetzt noch alleine die Zügel für die Familie und die Firma in der Hand. Doch plötzlich, ein paar Jahre später, steht John wieder vor der Tür. Die Freude des alten, kranken Vaters ist unermesslich. Aber andere freuen sich nicht, sehen sie doch das schon sichere Erbe verloren. Es geht wegen des vielen Geldes um Intrigen und Betrug, aber dank vier sehr gescheiter Frauen kommen irgendwann dann doch noch das Glück und die Einsicht.