Novembertango
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Klappentext: „Was war das? Es schwamm mir im Blut, nagte an meinen Knochen, biß mir ins Herz. Es kroch mir durch den Leib, bös und gut. Es lag mir zu Füßen und es sprang mir ins Gesicht. Ich konnte es nicht zähmen, ich konnte es reiten und es trug mich davon, weit, weit weg.“ Sich sehnen und begegnen. Gleiten, schreiten, begehren. Sich im Tango berühren, vereinen, Sinnlichkeit spüren. Wenn die Körper aneinandergedrängt durchs Halbdunke schweben, in Tiefen eintauchen, wo ein Fühlen die Sinne betört, werden Worte überflüssig und die Zeit bleibt suspendiert. Umso mehr ersteht der Wunsch, diese Momente des geheimen, getanzten Glücks hinüberzuretten ins Leben, wie es diesseits des Tango für M. und A. auf Fortsetzung drängt. Und verlangt, das getanzte Glücksversprechen einzulösen ...