Wenn das Seh(e)n-Sucht
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„Was gibt es zu sehen, wenn ich suche, was suche ich, um es zu sehen? Sehe ich dass, was es zu sein scheint oder suche ich den Schein des Seins. Lösche ich den Schein und bleibe im Sein, dann finde ich alles, was das Sehen – sucht!“ Kein Genre inspiriert uns so sehr Gedanken, Gefühle und Erfahrungen in Bilder zu übersetzen wie die Lyrik. Der Reim vermag das Fließen und Rauschen des Baches besser darzustellen als bloße Beschreibung es je könnte. Auf diese Weise entstehen „Wortfotografien“, die mehr sind als aneinandergereihte Buchstaben. Ines Placzeck hat solche Kunstwerke zu Papier gebracht und lässt den Farbenreichtum des Lebens vor dem inneren Auge lebendig werden: Tage voller Harmonie, in denen man nur zu sein braucht, Dankbarkeit für Erlebnisse, die uns voran tragen, und immer wieder die Liebe.