Gedanken in Bierlaune
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KlappentextUnverblümt, mit satirischem Charakter, oft in Form einer zweideutigen Fabel, dazu gepaart mit zügellosem schwarzen Humor beschreibt der Autor Bernhard Berkner in „Gedanken in Bierlaune“ Dinge des alltäglichen Lebens, welche uns alle mehr als nur bewegen. Ein absolutes Muss für jeden Liebhaber von moderner deutscher Dichtkunst. Aber bitte VORSICHT! Der Gesundheizminister empfiehlt: Bitte nicht nüchtern lesen! Aus: Kneipen aus – Säufer raus … und so lautet ein Beschluss, Schluss mit dem Kulturverlust. Per Dekret wird festgelegt, das jeder in die Kneipe geht. Hoch das Bier und nicht gespart, Hochkultur nach Bayernart. Aus: Mein Hund zahlt keine Steuern Mein Hund zahlt keine Steuern, es ist ein Deutscher Hund, hat eine große Schnauze und einen großen Schlund. Mein Hund zahlt keine Steuern, er hat ein braunes Fell, die Kohle kann er zählen, doch sonst ist er nicht hell. Aus: Das Katzengesetz – „Kätzerei“ Auch die Grünen sind dafür, Schluss mit lustig Katzentier. Wer sich nicht benimmt im Wald, der wird einfach abgeknallt. Die Zeit des Kuschelns ist vorbei, man steht auf feste Kätzerei. Und so wird´s dann ein Beschluss das, man Katzen töten muss.