High life
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Jack ist mit einem Ziel nach Hollywood gekommen: Er will zu den Reichen und Schönen gehören. Er will ein berühmter Star werden. Aber er landet im Untergrund der Stadt, in dem sich die Menschen mit Drogen und Sex betäuben und unvorstellbare Abscheulichkeiten antun. Als Jack die wunderschöne und reiche Bella trifft, sieht er die Chance, seine Träume wahr werden zu lassen. Aber wie sich herausstellt, fängt sein Albtraum gerade erst an ... Dieses Buch ist kaum zu ertragen, aber es ist unmöglich, es aus der Hand zu legen. Man begibt sich auf eine Reise direkt in die Hölle. Ken Bruen: »Vermutlich das größte übersehene Meisterwerk der Noir-Thriller. Ich habe so etwas nie wieder gelesen.« Spiegel Online/Marcus Müntefering: »Jack taumelt zunehmend besinnungslos von Party zu Party, von Fick zu Fick, von Droge zu Droge. Und – das ist die erste böse Pointe dieses Romans – je tiefer er in diesem Sumpf versinkt, je erfolgreicher wird er; der amerikanische Traum, für Jack erfüllt er sich als Zerrbild.« Martin Compart: »HIGH LIFE ist ein Splatter-Noir-Krimi, in dem Los Angeles wie eine Müllkippe erscheint. (…) Das Buch bleibt kleben, besudelt einen und kann Narben im Gehirn hinterlassen.« Henry Flesh: »Gewalt und Sex, brutal und unerbittlich dargestellt. Dieses Buch ist eine gotteslästerliche Mischung aus Raymond Chandlers besten Werken und ›American Psycho‹ von Bret Easton Ellis.« FESTA MUST READ: Große Erzähler ohne Tabus. Muss man gelesen haben.